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Es ist schon lange bekannt, dass Veganer gesünder sind und der komplette Verzicht auf Fleisch sich auch auf andere Facetten des Lebens auswirken. So haben sie öfter Geschlechtsverkehr als Leute, die Fleisch essen. Allerdings gehen Veganer auch häufiger fremd. Diverse Studien (https://www.trustdeals.de) haben gezeigt, dass das Liebesleben von Veganern besser und vielfältiger ist. Sie haben schlicht und ergreifend mehr Sex. Auch in Bezug auf Treue lässt sich ein Unterschied zwischen Fleischessern und Veganer:Innen erkennen.

Wie viel Mal in der Woche Sex?

Über die Hälfte der Interviewten vegan Lebenden sagte aus, dass sie vier Mal pro Woche poppen würden. Bei Fleischliebhabern war es durchschnittlich zwei Mal pro Woche. Demnach sind die Veganer insgesamt auch zufriedener mit ihrem Sexleben und auch relaxter. Knapp 90 % gaben an, dass sie sehr befriedigt sind. Dagegen sind es bei den Fleischessern etwa 60 %.

Die Studien zeigen nicht, ob bei den vier Mal Sex pro Woche ausschließlich feste Beziehungen gemeint sind. Eindeutig gehen Veganer öfter fremd. Vier von zehn sagten, dass sie ihren Partner schon einmal betrogen hätten. Bei Fleischkonsumenten waren es drei von zehn. Bei Veganern vögeln Veganer nach circa 2,7 Rendez-vous, Fleischkonsumenten nach 3,3 Dates. Veganes Essen hat scheinbar Effekte auf das Sexleben, zum Beispiel bezüglich des Körpergeruchs. Da bei einer veganen Ernährung große Mengen an Zink und Vitamin B aufgenommen werden, erhöht sich die Libido und der Cholesterinspiegel sinkt. Der Genitalbereich wird oft besser durchblutet als bei Fleischessern, siehe https://www.trustdeals.de.